Er ist ein GeschĂ€ftsmann auf Urlaub. Ăber dem harten Kinn ist der Mund wie ein SĂ€belschnitt eingehauen â mit ihm Kirschen essen und GeschĂ€fte machen muss kein VergnĂŒgen sein. Die grauen Augen erstaunen nicht mehr â dahinter denkt es noch weiter, wenn auch das Schiff schon im Sinken wĂ€re. Es sinkt aber nicht. Auf den groĂen HĂ€nden mit den Sommersprossen wachsen rötliche HĂ€rchen. Der Mensch isst gut, er fĂŒhlt sich gesund, krĂ€ftig, im VollgefĂŒhl einer Macht. Ich weiĂ nicht, welcher.